Agility
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Erfreulicher
Weise stößt Agility in Deutschland auf immer mehr Beliebtheit.
Ähnlich wie beim Pferdespringsport absolviert der Hund einen
Parcours. Dieser Parcours besteht aus verschiedenen Hindernissen,
die es für den Hund zu überwinden gilt. Der Grundgehorsam
spielt auch hier wieder eine sehr wichtige Rolle, da der Hund
frei, ohne Leine, den Parcours meistert. Ebenso ist die Teilnahme
an einem Agilitytunier nur mit nachweislich bestandener Begleithundeprüfung
möglich. |
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Anders als in der
Unterordnung wird der Hund hier nicht auf eine bestimmte Körperseite
gelenkt, sondern lernt spielerisch sowohl rechts wie auch links
die Hindernisse zu überwinden. Der Hundeführer verständigt
sich über die Körpersprache und Kommandos mit seinem
Hund und lotst ihn so in vorgegebener Reihenfolge über
den Parcours. Selbstverständlich baut auch hier alles auf
Bestätigung durch Lob, Spielzeug und/oder Leckerli auf.
Ein auf Vertrauen basierendes Verhältnis zwischen Hund
und Hundeführer ist bei diesem Sport Grundvoraussetzung.
Wichtig beim Training zu beachten ist, dass jeder Hund eine
andere Belastungsgrenze hat, die es herauszufinden und zu berücksichtigen
gilt!
In der Welpengruppe bauen wir immer wieder spielerisch Agilitygegenstände
ein, die die Kleinen so mit Spaß von Anfang an kenne lernen.
Dies erleichtert natürlich den Einstieg beim Agility.
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Was
ist Agility eigentlich? |
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- Agility, zu deutsch
Behendigkeit, Gewandtheit, ist eine aus England kommende Hundesportart,
die vor allem in den westeuropäischen Ländern bereits
eine große Anhängerschaft gewonnen hat.
Es ist Freizeitsport für Hund und Mensch, in dessen Mittelpunkt
ein Hindernisparcours steht, den es zu überwinden gilt.
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Weitere
Infos |
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wikipedia |
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