Schutzdienst


Wie bei jeder Hundesportart liegt auch hier der Grundstein im Gehorsam. Willenlose Beißer, wie die Medien immer wieder propagieren und uns Hundehaltern somit das Leben in der Gesellschaft mit Hund erschweren, resultieren mit Sicherheit nicht aus diesem Sport.

Für den Hund stellt es die Gelegenheit dar, sich kontrolliert und auf natürliche Weise abzureagieren. Der Schutzdienst ist vor allem auf Beute und Wehrverhalten des Hundes aufgebaut. Der Helfer spielt hierbei eine sehr entscheidende Rolle wobei er den Hund in seinem Verhalten beeinflusst. Es ist Pflicht des Helfers und Hundeführers den Hund hier nicht zu überfordern und auf eine tiergerechte Ausbildung zu achten.
Wie bei allen Hundesportarten, greifen wir auch hier auf angeborene Anlagen des Hundes zurück:
Soziale Aggression
Beutetrieb
Wehrverhalten
Hierbei sind teilnahmslose, träge und eher faule Hunde als Gebrauchs- und Schutzhunde nicht geeignet, ebenso wie Hunde mit niedriger Reizschwelle.

Broschuere "Der Schutzhund" (1600Kb) Zum Ausdrucken in hoher Aufloesung


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