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Schutzdienst
Ansprechpartner: Kim Götzmann
Zuerst einmal: Ein Privatmensch sollte keine Waffe besitzen - weder aus Metall noch mit Fell drumherum. Kein Tier darf auf einen Menschen oder ein Tier abgerichtet werden! Und: ein Hund lernt nicht erst im
Schutzdienst schützen. Das tut jeder Hund mit guter Bindung an seinen
Menschen. Der Sporthund lernt im Schutzdienst lediglich, auf bestimmte
schematische Situationen zu reagieren, die aber genau so im normalen
Leben gar nicht vorkommen.
Im Schutzdienst wird der Hund in seinen
natürlichen Trieben beansprucht, muss Stress und Spannung aushalten und
man kann erkennen, ob die Triebbereiche Beute- und Aggressionsverhalten,
und damit ein starker Durchsetzungswille, ausreichend vorhanden sind.
In erster Linie werden aber Gehorsam, Kontrolle und auch die
Nervenstärke bzw. Selbstbeherrschung des Hundes in Belastungssituationen
überprüft. All' dies sind Verhaltensqualitäten, die den Hund auch
umweltverträglicher machen.
Hier wird mittwochs nach Vereinbarung trainiert.
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| Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. Ortsgruppe Muggensturm | 0171 2017025 | |